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Die Dorn-
Rückenschmerzen, verspannte Muskeln, Bewegungseinschränkungen und chronische Beschwerden können ihre Ursache in Wirbel-
Diese Fehlstellungen entstehen nach Dorn in erster Linie durch Fehlhaltungen, wie z.B. schlechte Arbeitshaltung, Überbelastungen, falsche Schlaf-
Mittels der Dorn-
Der Ablauf der Behandlung folgt immer einer bestimmten Struktur. Zuerst werden die Beinlängen verglichen und die Hüftgelenke, Kniegelenke und Sprunggelenke behandelt. Nach jedem Schritt werden die Beinlängen wieder verglichen, um festzustellen, welche Gelenke vor der jeweiligen Korrektur blockiert waren. Nach diesem Behandlungsabschnitt sind die Beine in der Regel gleich lang.
Wenn Beine und Becken keine gerade und stabile Basis bilden, können Wirbelblockaden oder Skoliosen entstehen. Diese schiefe Basis muss während einer Behandlung als erstes gerichtet werden, um einen dauerhaften Behandlungserfolg zu ermöglichen.
Anschließend wird die Lage des Beckens, sprich der Beckenknochen zueinander und zum Kreuzbein und Steißbein überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Es folgt die Behandlung der gesamten Wirbelsäule von unten nach oben. Jeder Wirbel wird einzeln kontrolliert und gerichtet. Abschließend werden noch Schultern, Ellbogen und Hände, sowie das Kiefergelenk behandelt.
Um nach der Behandlung dafür zu sorgen, dass die Basis gerade bleibt, werden die alltäglichen Bewegungsabläufe des Patienten optimiert und mittels auf ihn zugeschnittene Eigenübungen das Behandlungsergebnis stabilisiert.
Dies ist notwendig, weil der Körper sich an die "falschen" Wirbel-
"Es ist nie zu spät für einen gesunden Rücken" (Dieter Dorn)
Die DORN-
Ischialgien
Beschwerden im Halswirbelsäulenbereich
Beschwerden im Ledenwirbelsäulenbereich
Beschwerden im Brustwirbelsäulenbereich
neuralische Beschwerden wie z.B. taube Fingerspitzen, eingeschlafene Hände, Zittern der Hände
Kopfschmerzen, Migräne
Tinnitus
Skoliosen der Wirbelsäule
Blockierungen einzelner Wirbel
Beinlängenunterschiede
Arthrose
Tennisarm
Kniegelenksprobleme
Blockaden im Iliosakralgelenk
Hüftschmerzen
Kieferprobleme
Probleme der Verdauungsorgane
Die Behandlung der Wirbelsäule und der Gelenke des Körpers wirkt nicht nur direkt auf diese ein, sondern auch auf Erkrankungen der inneren Organe. Ein Erklärungsprinzip hierfür ist das Dermatomkonzept (Hautreflexe zu bestimmten Organen) des Neurologen Sir Henry Head.
Die Austrittsstellen der Hauptnerven treten jeweils zwischen zwei Wirbeln aus. Sind diese Wirbel zueinander gut ausgerichtet, bleibt der Nerv unberührt. Sind aber Wirbel minimal blockiert, engen sie die Austrittsstellen der Hauptnerven ein. Die logische Folge daraus ist eine Unterversorgung im jeweiligen Gebiet (Dermatom), das dieser Nerv versorgt. Diese Unterfunktion kann sich in tatsächlichen Funktionsstörungen (Muskeln, Organe, Strukturen) aber auch in Schmerzen bemerkbar machen.
Ein weiteres Erklärungsprinzip lässt sich aus dem Leitbahnsystem (Meriediane) der chinesischen Medizin ableiten.
Bei der Wirbelsäulen-